KAINDL
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Newsletter
Absoluter Geheimtipp bei der Domotex
2004: Kaindl schaerft die Sinne
In diesem
Newsletter:
1. Messestand
als formvollendete Einladung an alle Sinne
- Akrobatikperformance mit Esprit - spektakulaere Dekorentwicklungen
2. Neu: Kaindl-"Cargo
Shuttle" - Grossteil des internen Werkverkehrs auf Schiene
verlagert
1. Besuchen
Sie uns in Halle 7, Stand D30:
Mit Top-Innovationen bei
Laminatfussboeden und einem aussergewoehnlichen Messestand wartet
Kaindl Flooring auf der kommenden Domotex (17.-20. Januar 2004) in
Hannover auf. Faszinierende Dekorentwicklungen, ueberraschende Effekte
durch synchronisierte Oberflaechenstrukturen und innovative
Dekorbilder werden bereits im Vorfeld der Messe als Geheimtipp
gehandelt. Auf einer Ausstellungsflaeche von 450 m² setzt Kaindl
Flooring die Neuheiten gekonnt in Szene, effektvoll unterstuetzt von
kuenstlerischen Akrobatikdarbietungen. Der gesamte Messestand, ganz
nach dem Motto "Die Sinne schaerfen fuer schoene Formen"
konzipiert, laedt durch den Einsatz unterschiedlicher Materialien zum
Sehen, Tasten, Fuehlen und Erleben ein. Neben "Touch & Feel"
steht beim Trendsetter fuer die Messebesucher auch Relaxen auf dem
Programm und zwar in einer eigenen Chill-out-Zone, in der man die
Strukturen auf sich wirken lassen kann. Oder, entdecken Sie
kulinarische Genuessen in der "Kaindl Tunnelbar" - wir
freuen uns auf Ihren Besuch.
Eyecatcher Nummer 1 bei den
Laminatfussboeden sind die neuen Dekore im Holz-, Fliesen- und
Steinbereich. So punktet beispielsweise die Erfolgsserie "Bigfoot"
mit synchronisierten Oberflaechenstrukturen. Damit wird auch beim
Stein- und Fliesenlook ein verblueffend authentisches Erscheinungsbild
erzielt. Die perfekte Loesung fuer repraesentative Eingangsbereiche
und fuer den trendigen Landhausstil! Zu den Highlights im Holzbereich
zaehlt die neue "2:1 Optik": Damit gelingen bei der
Verlegung der grossformatigen "Bigfoot"-Paneele (1324 mm x
331 mm) einzigartige Dekorbilder. Mit dem gezielten Einsatz der V-Fuge
in optischer und realer Ausfuehrung wird die naturgetreue Wirkung der
Landhausdielen noch staerker hervorgehoben.
2. Kaindl-"Cargo-Shuttle":
Von der Strasse auf die Schiene
Kaindl gilt nicht nur als Trendsetter
der Branche bei der Entwicklung neuer Produkte, sondern auch im
Umweltschutzbereich. Erst kuerzlich verlagerte das auch oekologisch
orientierte Unternehmen, das in den vergangenen Jahren mehr als 30
Millionen Euro in den Umweltschutz investiert hat, einen Grossteil des
internen Werkverkehrs zwischen den Werken Salzburg/Klessheim und
Lungoetz auf die Schiene. Erstmals im Bundesland Salzburg kommt dabei
ein Privat-Logistik-Zug, der Kaindl- "Cargo-Shuttle", zum
Einsatz, der rund 11.000 LKW-Fahrten pro Jahr ersetzt. Damit wird die
LKW-Jahresleistung um mehr als 660.000 Kilometer reduziert. Die
Einfuehrung des Road Pricing mit 1. Jaenner 2004 verteuert LKW-
Transporte auf dem hoeherrangigen Strassennetz. Dadurch rechnet es
sich nun in vielen Faellen, Verkehr von der Strasse auf die Schiene zu
verlagern - so auch bei der M. Kaindl Holzindustrie. Das
traditionsreiche Salzburger Unternehmen investiert knapp eine Million
Euro in die Verlagerung seines Werksverkehrs vom LKW auf die Bahn.
Im Kaindl-Werk in Lungoetz werden die
im Werk-Salzburg/Klessheim produzierten Spanplatten und MDF-Platten
veredelt und zu Laminatfussboeden und Arbeitsplatten verarbeitet. Alle
Waren, die nicht von Lungoetz aus direkt an die Kunden gehen, werden
im Zuge des Werksverkehrs zur weiteren Distribution ins Logistik- und
Verteilerzentrum nach Salzburg/Klessheim zuruecktransportiert.
Taeglich werden dabei rund 1.200 m3 MDF-Platten und 500 m3 Spanplatten
bzw. 960 Tonnen MDF-Platten und 480 Tonnen Spanplatten hin- und
herbewegt. Fuer den Pendelverkehr zwischen dem Werk
Salzburg/Klessheim, dem Bahnhof Huettau und dem Werk Lungoetz werden
28 eigens fuer Kaindl entwickelte Wingliner-Multiboxen eingesetzt, die
wie Container umgeschlagen, aber seitlich beladen werden koennen. Die
fuer den Kombinierten Verkehr geeigneten 30-Fuss-Wechselaufbauten
halten die Vorschriften sowohl des Bahn- wie auch des Strassenverkehrs
ein. Sie lassen sich durch hydraulisch schwenkbare Seitenwaende in
Windeseile oeffnen und koennen wahlweise per Gabelstapler,
Containerkran oder Containerstapler manipuliert werden. Dadurch ist es
auch gelungen, den Be- und Entladevorgang von 30 auf 10 Minuten zu
senken.
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