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Kaindl Pressearchiv 2000 |
Februar 2000: ZOW vom 15. bis 18.02.00 in Bad Salzuflen. M. Kaindl
Holzindustrie:
Weltweit erfolgreich mit Holzwerkstoffen und Laminatfußböden
Das österreichische Familienunternehmen mit Sitz in Salzburg zählt
international zu den führenden Produzenten von veredelten
Holzwerkstoffen und Laminatfußböden. Rund 700 Mitarbeiter
erzielen jährlich einen Umsatz in Höhe von rund 215 Millionen
Euro. Mehr als 80 Prozent der Erzeugnisse werden in über 60 Länder
exportiert. Da der Markt der neuen Holzwerkstoffe MDF (mitteldichte
Faserplatten) rasant wächst und Kaindl zudem einen hohen Eigenbedarf
an diesem Trägermaterial für Laminatfußböden hat,
wurde kürzlich mit der Gesamtinvestitionssumme in Höhe von rund
87 Millionen Euro ein eigenes MDF-Werk errichtet. Bei Laminatfußböden
zählt Kaindl zu den führendsten und erfahrensten Anbietern
weltweit. Zur Produktpalette zählen auch Spanplatten in vielen Ausführungen
(furniert, laminatbeschichtet, Dekor), OSB-Platten sowie
Schichtstoffplatten, Kanten und vieles mehr.
Die M. Kaindl Holzindustrie gehört zu den Pionieren in der
Entwicklung und Anwendung neuer Technologien sowie innovativer Prozesse.
Ein Beispiel dafür ist die Endlostechnologie, die eine an Ressourcen
sparsame, umweltfreundliche und dennoch wirtschaftliche Plattenerzeugung
ermöglicht.
Kaindl verfügt bei einem Großteil der Produkte über sehr
kurze Lieferzeiten und kann auf ein ausgeklügeltes Logistik-System
zurückgreifen. 1997 wurde der seit Jahren erfolgreich tätige
logistische Partner, die Spedition Welz, von Kaindl übernommen. Die
Spedition Welz verfügt über gut funktionierende Außenstellen
in den Reformländern und ist strategisch der richtige Partner, um den
wachsenden Ostmarkt verstärkt zu bearbeiten sowie das sehr große
Containeraufkommen von Kaindl reibungslos zu bewältigen.
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