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Kaindl Pressearchiv 2003 |
Tragfähige Basis
- nicht nur für Böden
Qualitätsprodukte
punkten mit MDF von Kaindl
Trägermaterial für
Laminatfußböden - MDF-Platten innerhalb kurzer Zeit lieferbar -
innovative Kontrollsysteme
Die M. Kaindl
Holzindustrie zählt weltweit zu den Experten für veredelte
Holzwerkstoffe und Laminatfußböden. Mit gutem Grund:
Kaindl-Produkte stehen nicht nur für innovative Technologien und
trendige Designs, sondern bieten auch Qualität pur. Und zwar durch
und durch, vom ersten bis zum letzten Produktionsschritt. Sämtliche
Vorprodukte für die Laminatfußböden zum Beispiel werden
vom Unternehmen selbst erzeugt. In der MDF-Anlage, die vor vier Jahren
errichtet wurde, laufen jährlich 250.000 m³ MDF-Platten vom
Stapel. 85 Prozent davon werden als Trägermaterial für
Kaindl-Laminatfußböden verwendet.
Böden von Kaindl
sind heiß begehrt: Auf diesen Bereich entfielen im abgelaufenen
Geschäftsjahr 50 Prozent des Gesamtumsatzes von 310 Millionen Euro.
Der Top-Produzent gilt als absoluter Trendsetter in der Branche. So hat
das Unternehmen die bewährte Silent-Technologie zur revolutionären
Flüsterboden-Generation weiterentwickelt. Mit einer
Raumschallreduktion von bis zu 50 Prozent und einer Trittschallminderung
von 18 dB ist "Snap+ Silent" der leiseste Laminatboden seiner
Klasse, wie das unabhängige
Wilhelm-Klauditz-Institut
(WKI, Fraunhofer) festgestellt hat.
Nicht nur für den
Eigenbedarf werden MDF-Platten von Kaindl produziert, sondern natürlich
auch für den Megastore. Bestellungen sind innerhalb von 14 Tagen
lieferbar. Zusätzlich zum ständig vorhandenen Rohbestand können
Spezialausführungen gefertigt werden. Durch die homogene Oberfläche
eignen sich MDF-Platten von Kaindl optimal für furnierte,
dekorbeschichtete und lackierte Platten. Das umweltfreundliche Produkt aus
90 Prozent Holz - verwendet werden ausschließlich Hackschnitzel und
Waldrundholz aus Durchforstungen heimischer Wälder - ist auch bei Möbelfronten,
Paneelen und im Möbelbau stark begehrt.
In puncto MDF-Qualität
überlässt Kaindl nichts dem Zufall. So werden zur Qualitätskontrolle
neben dem Vier-Augen-Prinzip auch innovative Überwachungssysteme
herangezogen.
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