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Kaindl Pressearchiv 1999 |
29. September 1999: Laminatböden für Allergiker optimal geeignet.
Staub und Milben können sich nicht festsetzen.
Kaindl Flooring unterstützt Asthma-Projekt
der Kinderklinik Salzburg
Einen hohen Stellenwert bei der Entwicklung neuer Produkte nimmt bei Kaindl Flooring, einem
Schwesterunternehmen der
M. Kaindl Holzindustrie, das Thema “Allergien” ein. Aus diesem Grund hat sich die Geschäftsführung des Weltmarktführers bei Laminatböden entschlossen, das Asthma-Projekt der Kinder-lungenambulanz des Salzburger Kinderspitals mit einem sechsstelligen Betrag finanziell zu fördern.
Gemeinsam mit der Landessanitätsdirektion und dem Arbeitskreis für Vorsorgemedizin Salzburg wurde kürzlich eine großangelegte Aufklärungskampagne zum Thema “Kinder-Asthma” in Salzburgs Schulen gestartet.
“Wie Studien beweisen, leidet bereits jedes zehnte Kind an Asthma. Diese Krankheit äußert sich nicht nur durch Atemnot, sondern auch durch Husten und pfeifende Atemgeräusche “, erläutert Univ.-Doz. Dr. Josef Riedler das Problem, der durch diese Aktion nicht nur die Kinder, sondern auch die Lehrer, Eltern und Ärzte sensibilisieren will. Informationsfolder, Plakate, spezielle Schulungen für Lehrer, Projektarbeiten und individuelle Therapie-Betreuungen runden das breite Aufklärungsprogramm ab.
“Laminatböden sind extrem pflegeleicht, absolut hygienisch und daher auch für Allergiker bestens geeignet.
Durch die spezielle Oberflächenbeschichtung können sich Staub und Milben nicht festsetzen”, stellt Doris Buchmesser von Kaindl Flooring fest. Jährlich produziert das Unternehmen rund 12 Millionen Quadratmeter Laminatfußböden,
die zu 90% aus dem natürlichen Werkstoff Holz bestehen. Dabei werden überwiegend Holzreste aus der Sägeindustrie und Waldrundholz aus Durchforstungen heimischer Wälder verwendet.
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